Àêêîðäû Achim Reichel | Regenballade ãèòàðà òàáóëàòóðû óðîêè òåêñòû ïåñåí Achim Reichel òåêñò lyrics ïåñíÿ àêêîðäû ïåñíè íîòû íîòà ýëåêòðîãèòàðà ñòðóíà  
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ãðóïïà Achim Reichel, Àêêîðäû ïåñíè Regenballade

Ãðóïïà: Achim Reichel - äðóãèå àêêîðäû (10)
Àêêîðäû ïåñíè: Regenballade
Ïðîñìîòðîâ: 2509




    
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Regenballade
(Lyrics by Ina Seidel, Music by Achim Reichel)
From the Album: Regenballade
Tab from Thomas Horch at Deadsock@aol.com Corrections always welcome

INTRO: a       a4       Hm7       a   ,dann 1. Strophe Pfeifen  

a                                                a4
Ich kam von meinem Wege ab,  weil es so nebeldunstig war.
Hm7
Der Wald war feucht kalt wie ein Grab,
        a
Und Finger griffen in mein Haar.
       a                                                a4
Ein Vogel rief so hoch und hohl wie wenn ein Kind im Schlummer klagt-
       Hm7                                                 E
und ich stand still - ich wußte wohl, was man von diesem Walde sagt!

Dm
Dann setz ich wieder Bein vor Bein
       a 
und komme so gemach vom Fleck,
       G
und Quutsch im letzten Abendschein 
           a
schwer vorwärts durch Morast und Dreck.
     Dm
Es nebelte es nieselte 
     a
es roch nach Schlamm verfault und Naß,
     G                                  E
es raschelte es rieselte und kroch und sprang im hohen Gras
 

Auf einmal eh ich michs verseh, bin ich am Strom, im Wasser schier.
Am Rand bleib ich erschrocken stehn, fast netzt die Flut die Sohle mir.
Das Röhricht zieht sich bis zum Tann und wiegt und wogt soweit man blickt,
und flüstert böse ab und an wenn es im feuchten Windhauch nickt.

Da saß ein Kerl! Weiß Gott mein Herz, stand still als ich ihn sitzen sah!
Ich sah ihn nur von hinterwärts und er saß klein und ruhig da,
saß in der Nebeldämmerung, die Angelrute ausgestreckt,
als ob ein toter Weidenstrung den dürren Ast gespenstisch reckt.

"He, Alter!" ruf ich "Beißt es gut?" Und sieh der Baumstamm dreht sich um
und wackelt mit dem runden Hut und grinst mit spitzen Zähnen stumm.
Und spricht, doch nicht nach Landesart, wie Enten schnattern, schnell und breit
kommts aus dem algengrünen Bart: "Wenns regnet hab ich gute Zeit"

"So scheint es, sag ich, und ich schau in seinen Bottich neben ihm.
Da wimmelt´s blank und silbergrau und müht sich mit zerfetzten Kiem.
Aale die Flosse zart wie flaum, glotzäugig Karpfen mittendrin-
Ich traue meinen Augen kaum! - Wälzt eine Natter sich darin.

"Ein seltnes Fischlein, alter Traun!" Da springt der Frosch behend empor:
"Die Knorpel sind so gut zu kau´n!" Schnattert er listig mir ins Ohr.
"Gewiß seid Ihr zur Nacht mein Gast, Wo wollt ihr heute auch noch hin?
Nur zu den Bottich angefasst, genug ist für uns beide drin!"

Und richtig watschelt er vorrauf, patsch patsch, den Uferrand entlang.
Und wie im Traume heb ich auf und schleppe hinterdrein den Fang.
Und krieche durch den Weidenhag, der eng den Rasenhang umschmiegt,
wo, tief verborgen selbst am Tag, die schilfgebaute Hütte liegt.

Da drinnen ist nicht Stuhl nicht Tisch, der alte sitzt am Boden platt,
es riecht nach Aas und totem Fisch - ich werd vom bloßem Atmen satt.
Er aber greift frisch in den Topf und frißt de Fische kalt und roh.
Packt sie beim Schwanz, beißt ab den Kopf und knirscht und schmatzt im Dunkeln froh.

"Ihr eßt ja nicht, das ist nicht recht!" Die Schwimmhand klatscht mich fett aufs Knie. "Ihr seid vom trockenen Geschlecht, ich weiß, die Kerle essen nie. Ihr seid bekümmert, sprecht doch aus, womit ich Euch erfreuen kann?" "Ja," klapp´re ich, "ich will nach Haus aus dem verfluchten Schnatermann!" Da hebt der Kerl ein Lachen an, es klang nicht gut, mir wurde kalt. "Was wißt denn Ihr vom Schnatermann" "ja," sag ich stur, "so heißt der Wald. "So heißt der Wald?" Nun geht es los, er grinst mich grün und phosphorn an: "Du dürrer Narr, was weißt du bloß, vom Schnater, Schnater, Schnatermann?!" Und schnater - schnater klitsch und klatsch, der Regen peitscht ir ins Gesicht. Quatsch durch den Sumpf, hoch spritzt der Matsch, ein Stiefel fehlt, ich achte es nicht. Und schnater - schnater, um mich her und Enten-Unken-Froschgetön Möwengelächter irr und leer und tief ein hohles Windgestön... Strophe pfeifen Des anderen Tags saß ich alein nicht weit vom prasselnden Kamin und ließ mein schwer gekränkt Gebein, wohlig vom heißen Grog durchziehn. Wie golden war der Trank, wie klar, Wie edel war sein starker Duft! Ich blickte nach dem Wald, es war noch sehr viel Regen in der Luft. A4 ist wohl nicht die richtige Bezeichnung für den Akkord- auf jeden Fall ist es folgender: X32210 Puh, langes Lied!








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ÏðîãðàììûÑâåæà÷îê-ñÏîäïèñêàÑòàòüè
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